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da ist nicht viel

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da ist nicht viel
so mitten drin im winterland
kein licht, kein grün 
und auch kein schnee
der tröstend deckt
was schläft nicht weckt

und doch 
sind's kleine wunderzeichen
am dürren ast 
im trocknen gras
erwachend, wartend
zaghaft das lächeln
will nicht weichen

schon öffnet's spaltbreit 
die grauen türen 
lässt träume schlüpfen
ein herzschlag, zwei
mag's zuversicht
mag's leichtsinn schüren

nun es wird reichen
als trost bis morgen 
vielleicht bis übermorgen
doch dann bestimmt 









veredit©isabella.kramer2014 


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7 Kommentare:

  1. Meine LIebe,

    es sind die kleinen Vorwitzigen, die ihr Näschen rausstrecken.
    Hier blüht auch so manches, was noch nicht sollte.
    Doch der Winter wird noch kommen, und dann....
    Aber ich denk mir, es ist wie bei den Menschen, lächel...

    Dir einen feinen Sonntag
    mit fester Umarmung
    Edith

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    1. Liebe Edith,

      ganz lieben Dank für deinen netten Besuch. Ja, der Winter hat ja gerade erst begonnen, da ist noch so manches möglich.
      Aber die Tatsache, dass die Natur eigentlich nie schläft, immer irgendwo, irgendwie Leben entsteht fasziniert mich stets aufs
      Neue und stimmt mich gleichzeitig hoffnungsvoll und optimistisch.

      Auch dir einen schönen Sonntagnachmittag mit ganz innigen Grüßen
      isabella

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  2. Die Natur lebt immer.
    Manchmal unter einer Decke.
    Immer wieder wird es Aufbruch geben
    und neues Leben.
    Vielleicht erst morgen.
    Doch dann bestimmt.

    Herzliche Grüße
    Jorge D.R.

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  3. Thank you so much for your wonderful comment Yannis, much appreciate.

    wish you a lovely weekend.
    isabella

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