da ist nicht viel
so mitten drin im winterland
kein licht, kein grün
und auch kein schnee
der tröstend deckt
was schläft nicht weckt
und doch
sind's kleine wunderzeichen
am dürren ast
im trocknen gras
erwachend, wartend
zaghaft das lächeln
will nicht weichen
schon öffnet's spaltbreit
die grauen türen
lässt träume schlüpfen
ein herzschlag, zwei
mag's zuversicht
mag's leichtsinn schüren
nun es wird reichen
als trost bis morgen
vielleicht bis übermorgen
doch dann bestimmt
veredit©isabella.kramer2014
.
Very nice !
AntwortenLöschenThank you Wong !!
LöschenMeine LIebe,
AntwortenLöschenes sind die kleinen Vorwitzigen, die ihr Näschen rausstrecken.
Hier blüht auch so manches, was noch nicht sollte.
Doch der Winter wird noch kommen, und dann....
Aber ich denk mir, es ist wie bei den Menschen, lächel...
Dir einen feinen Sonntag
mit fester Umarmung
Edith
Liebe Edith,
Löschenganz lieben Dank für deinen netten Besuch. Ja, der Winter hat ja gerade erst begonnen, da ist noch so manches möglich.
Aber die Tatsache, dass die Natur eigentlich nie schläft, immer irgendwo, irgendwie Leben entsteht fasziniert mich stets aufs
Neue und stimmt mich gleichzeitig hoffnungsvoll und optimistisch.
Auch dir einen schönen Sonntagnachmittag mit ganz innigen Grüßen
isabella
Die Natur lebt immer.
AntwortenLöschenManchmal unter einer Decke.
Immer wieder wird es Aufbruch geben
und neues Leben.
Vielleicht erst morgen.
Doch dann bestimmt.
Herzliche Grüße
Jorge D.R.
ganz lieben Dank Jörg
LöschenThank you so much for your wonderful comment Yannis, much appreciate.
AntwortenLöschenwish you a lovely weekend.
isabella