Weitblick
wenn Wunschsegel
im Wind reißen
und Wolkenrahmen
Unendlichkeit sprengen
dann schweige ich
wenn Sturmtänzer
neue Schritte proben
und Opaltiefen
Lust versprechen
dann halte ich still
wenn Perlmuttklänge
knirschende Harmonien
künden und Fremdes
salznah brandet
dann will ich reisen
veredit©09
Wie liebe ich das Meer! So kann ich sehen, fühlen, riechen und hören, was Du beschreibst - ich reise mit!
AntwortenLöschenund ich nehme Dich gerne mit auf diese Reise! Danke für Deinen schönen Kommentar.
AntwortenLöschenherzlichst
veredit
Que suavidade maravilhosa!
AntwortenLöschenAdorei.
bj
una imagen preciosa
AntwortenLöschen... Reisen ans Meer sind wie ein Jungbrunnen, das Schöne daran ist, dass ich dort lebe ....ein sehr tief empfundenes Gedicht und immer wieder zu lesen, deine Worte sind j u n g ... LG Ursa
AntwortenLöschenLiebe Ana,
AntwortenLöschen... é essa fraqueza que nós temos que admitir que o nosso coração não está endurecido. Muito obrigado
Beijo
Querido Ricardo,
AntwortenLöschenGracias por su visita y sus amables palabras.
Liebe Ursa, liebe Meeresfreundin,
AntwortenLöschenwas für ein schönes Lob - und zu meinem großen Glück, ist ja auch die Distanz zwischen mir und dem Meer nie wirklich groß.
sehr verbundene Grüße
Isabella
ich noch einmal ... mit einem ganz herzlichen Gruß von Küste zu Küste,die uns auch verbindet ...LG Ursa
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