lass uns reisen auf den strassen des südens die flirren voll sonne und duft gesäumt von uralten pinien in der luft unser lachen und das lied von nie schlafenden zikaden hinter rostigen toren verwunschene gärten murmelnde brunnen behütet von marmornen säulen und statuen die gelassen unser staunen erwiedern zypressen und überall der wilde mohn um uns und die zeit die nicht zählt lass uns reisen auf den strassen des südens die in kurven das meer umarmen wo staub selbst die steine vergoldet und wir sonnendurchglüht randvoll mit dem herrlichsten azur - angekommen
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