herbstgedanken
oktober ist noch nicht vergangen
da klopft das dunkle an die tür
das grau das ganze tage füllt
bleischwere müdigkeit will mir
die glieder lähmen freude kürzen
lässt tränengleich die blätter fallen
herbstnebel verschlingt schier ganze tage
tristesse im überfluss in allem
doch nicht für mich - ganz außer frage
dem allen wohnt ein zauber inne
ihn sehen heißt ihn anzunehmen
bereichert er mir herz und sinne
wappnet für das was kommen mag
wir haben uns
die welt bleibt draußen
dein herz an meinem
tag um tag
veredit©isabella.kramer23
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Ein wunderbares Gedicht, liebe Isabella. Bilder und Gefühle steigen daraus auf, die ich gern verinnerliche.
AntwortenLöschenGanz herzliche Grüße von mir zu dir.
Das freut mich sehr, ganz lieben Dank, Edith.
LöschenVielen Dank, lieber Freund für deinen schöne Replik.
AntwortenLöschenWelch schönes Gedicht! Ich beneide dich, liebe Isabella. Aber ich werde suchen.. vielleicht finde ich ihn auch, en Zauber.
AntwortenLöschenAlles liebe dir! Marlena
Das freut mich so sehr, dich wieder hier lesen zu dürfen, liebe Marlena. Dankeschön!!! Und ich bin mir absolut sicher, du wirst ihn finden, oder er dich - der Zauber.
LöschenAlles erdenklich Liebe dir.
isabella