Blüten und Halme, noch dazu wenn sie sich im Wind wiegen sind immerhin das Symbol für die Vergänglichkeit. Ich hatte das bereits vor einigen Tagen an anderer Stelle geschrieben, und dabei an Paul Celan erinnert.
ja das fast hypnotische Schwanken und Gelassenheit des Ausdrucks, verbunden mit der unausweichlichen Tatsache des Vergehens üben gerade bei diesen beeindruckenden Blüten eine starke Faszination aus.
danke für Deine nette worte bei meinem Blog. Leider konnte ich sie nicht bis zum Schluß lesen... (das funktioniert eher als die Stimmabgabe und kann leider nicht den Umlaut zeigen) Ich kann Dir auch nicht per Mail bedanken...
Mir gefällt das sanfte Haiku sehr, das viele Elemente in sich trägt.
Blüten und Halme, noch dazu wenn sie sich im Wind wiegen sind immerhin das Symbol für die Vergänglichkeit. Ich hatte das bereits vor einigen Tagen an anderer Stelle geschrieben, und dabei an Paul Celan erinnert.
AntwortenLöschenBeste Grüße
Tasso J.M.
Lieber Tasso,
AntwortenLöschenja das fast hypnotische Schwanken und Gelassenheit des Ausdrucks, verbunden mit der unausweichlichen Tatsache des Vergehens üben gerade bei diesen beeindruckenden Blüten eine starke Faszination aus.
Danke Dir für Deine Gedanken...
mit lieben Grüßen
veredit
Liebe Veredit,
AntwortenLöschendanke für Deine nette worte bei meinem Blog.
Leider konnte ich sie nicht bis zum Schluß lesen...
(das funktioniert eher als die Stimmabgabe und
kann leider nicht den Umlaut zeigen)
Ich kann Dir auch nicht per Mail bedanken...
Mir gefällt das sanfte Haiku sehr,
das viele Elemente in sich trägt.
Liebe Grüße,
Megumi