handnah




müsste ich dich suchen
so wäre es leicht dich zu finden
immer am saum der gezeiten
die letzten goldenen lichtspuren
auf endlos rollenden wellen
eingetaucht ins blau zwischen
land und ozean immer
das lied der nahen brandung
die heiseren schreie der möwen
und das knirschen des sandes
wiesen den einzig richtigen pfad
meerwärts blick und herz

und öffnete ich meine hand
so fände ich deine stets darin





veredit©isabella.kramer2013





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2 Kommentare:

  1. ... oh, was für ein fund!
    wunderwunderschön, liebe isabella, und vor allem der schluss öffnet mit seiner innigkeit den text, ach was, die hand - und das herz!

    ganz herzlich,
    diana

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  2. das liebevoll erstaunte oh, kann ich dir nur zurückgeben, was für ein wundervoller kommentar.

    wahrlich herzöffnend. ich danke dir innigst.

    liebe grüße
    isabella

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