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ergeben hat er sich
ertränkt im tiefgehängten grau
duftfülle gleitet, drängt
in wohl verkorktes grünes glas
und rüttelnd zerrt der wind
die letzten sonnenflechten fort
das müde haupt gebettet
auf das fahle trockne gras
umweht vom spröden tanz
rostroter blätter breitet sich
melancholie
veredit©isabella.kramer 13
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Oh, liebe Isabella, das ist ein wunderschönes Gedicht mit feinem Foto untermalt, ich bin sehr berührt...
AntwortenLöschenUmarmung und liebe Grüsse
Hans-Peter
ich danke dir herzlich, du einfühlsamer Leser.
Löschenein schöne neue Woche für dich, lieber Hans-Peter.
mit liebem Gruß, isabella
How sweet, dear Isabella. Light is great.
AntwortenLöschenmany thanks Maria for your wonderful comment!!
Löschenich sehe die farben
AntwortenLöschenich spüre die melancholie
deine worte zwischen
tanzenden blättern
schön
zu jeder zeit
und
anmutig
wie immer
aber ja,
der sommer geht
Jorge D.R.
Wie schön diese momentane Melancholie eingefangen ist und gar nicht für etwas Grundsätzliches stehen will. Gefällt mir ausnehmend gut!
AntwortenLöschenHerzlich
Helmut