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einnorden in purer stille zwischen sand und himmel den eigenen wurzeln folgen mit den fingerspitzen wolken fast schon berühren der weite die arme öffnen kräftig gegen den wind stemmen gibst du mir doch den nötigen halt dem meeresgrau zum trost ein lächeln dalassen den frost selbst in die wangen kneifen damit er mal weiß wie das ist nur sanfte töne sehen und hören wie die möwen ihr winterlied singen und das auftauen heimgekehrt bis ins herz hinein genießen – aber das ist ein anderes gedicht
veredit©isabella.kramer2017
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AntwortenLöschenBlauer Himmel den ganzen Tag
eine gleisende, tief stehende Sonne
und kalt, kalt, kalt.
Polarlicht lässt die Träume frieren
Grüße in die Nacht von der anderen Seite der Erde
Hallo Wanderer, danke dir für die dagelassenen Kanadaimpressionen.
LöschenFrostklare norddeutsche Grüße in dein Wochenende.
_i.