An der Aller

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ins silber häutet sich der fluss
trinkt selbst den himmel 
blau so blau
säumt sich

weiß grünes lächeln 
lang vermisst
doch stets das du im wir
lichtversprechen

gleich dort und jetzt
wollen wir mäandern
zeit ausbreiten im ruhigen
fluss entschleunigt

nur die herzen klopfen
hell und unruhig
frühling ist es 
an der aller




veredit©isabella.kramer18


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4 Kommentare:

  1. Liebe Isabella,
    der Frühling hinterlässt Jahr für Jahr seine Spuren, nie ist es die gleiche Wiederholung, aber das, was du gerade beschrieben hast, ist einfach gegenwärtig fühlbar... wirklich!

    Dir einen wundervollen Mai
    wünscht deine Edith

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    1. Liebe Edith,
      schön, dass du es so liest. Auch ganz lieben Dank für deinen Besuch hier.
      Ich hoffe, ja ich weiß, dass du den Mai ebenso genießt wie ich es immer tue.

      Von Herzen alls Liebe für dich
      wünscht dir
      isabella

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  2. Ich bin der Aller begegnet, in Weferlingen und auch schon in Walbeck.
    Beim Googeln der Aller habe ich ihr Gedicht gefunden.

    Beste Gruesse
    Bernd

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