.
still - schweig
du herz du töricht ding
herbst blättert zittert
wind
es singt nun
keine amsel mehr
licht weicht schafft raum
der dämmerung
dunkle schwingen
traum
frost droht dein innen
auszulieben
schweig still
du herz du töricht ding
im nebel
wird dich keiner finden
so schweig doch bleib
bei mir
der goldene herbst
er wird schon reichen
für uns zwei
veredit©isabella.kramer2018
.
Oh, Isabella, du Liebe, hier hast du einen Ton getroffen, der anheimelnd in Dur nur tönt. So sehr liebliche Worte,
AntwortenLöschendie Schönheit preisen, innen und außen.
Dir beste Wünsche von deiner Freundin Edith
Wie freue ich mich über dein einfühlsames Lesen - einmal mehr, liebe Edith, über dein Hiersein und Verstehen.
LöschenAlles Liebe und einen sonnigen, herzwarmen Herbst für dich.
isabella
Träume und Dämmerung - oder gar Dunkel - werden in ihrer positiven Wirkung ja oft unterschätzt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
Wie Recht du hast, ich danke dir von Herzen Helmut.
LöschenLiebe Grüße
isabella