Andiamo

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nicht ankommen wollen reisen
die fülle von blau einsammeln
gewürzt mit süß-herben aromen
dort im süden wo alle träume
wohlklingende namen tragen
deine haut sich in goldenen samt
wandelt und selbst die möwen
weichere lieder kennen
städte sich weiß leuchtend
in der sonne räkeln
der schatten nach orangen
und thymian duftet und wir
längst angekommen sind
im wir und das meer ist nah




veredit©isabella.kramer2018



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4 Kommentare:

  1. Welch Idylle du so richtig bildlich verwortest. Mir ist, als könnte ich sogar die Düfte, die du beschreibst, riechen.
    Ein wundervoller Einklang, alles stimmig, das total wirkliche Empfinden!

    Ich hoffe, du kannst es noch genießen. Ansonsten ist es Bleibendes.

    Herzlichst mit lieben Grüßen
    Edith

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    1. Es ist Erinnerung und Vorfreude zugleich, liebe Edith.

      Ganz lieben Dank für dein Hiersein, Lesen und Gefallen.

      Alles Liebe auch Dir.
      isabella

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  2. jaaaa, so schön!
    stimmungsvoll, genau so, wie ich es auch empfinde und wie es auch dein foto zeigt ...
    fernweh!
    aber auch ich werde das meer bald wieder sehen dürfen, freu.
    ganz liebe grüße zu dir - ich hoffe, es klappt diesmal mit dem kommentieren, hab schon so manchen versuch unternommen, der gescheitert ist ...
    diana

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    1. Du Liebe, wie ich mich freue! Dann wünsche dir eine wunderbare Zeit ...
      und das mit den gescheiterten Versuchen kenne ich leider auch.

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