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Winterwasser
an winterteichen mangelt es uns nicht
auch nicht an vogelstimmen vielstimmig
selbst der himmel vergisst den januar
spannt sich in gold blau und unverwundbar
wie ein märchen aus uralter zeit über uns
schade dass verlorene unschuld eben verloren
und märchen eben märchen sind doch
noch federn unsere schritte auf weichem grund
zwischen den winterwassern heimat und immer
und im letzten licht liegt eben auch ein versprechen
veredit©isabella.kramer22
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Deine Gedanken in diesen Naturbildern, die einem beim Lesen vorschweben, sind für
AntwortenLöschenein gutes Gedicht perfekt gemacht. Deine Schritte auf diesen Wegen durchwandern
ein stückweit Lebenszeit.
Herzlichst, Edith
es freut mich sehr, dass es dir gefällt und du dich darauf einlassen konntest. ganz lieben dank für die schöne replik.
Löschenalles liebe,
isabella
... und dieses Versprechen löst sich auch immer wieder ein - darauf können wir trauen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
Stimmt! Dankeschön, lieber Freund.
Löschen_i.