Um das Haus wogen
rot-blaue Hortensien,
grauer Stein schirmt sie.
Damals in der Bretagne
wehte der Galerne vom Meer.
veredit©09
und hier noch ein besonders schönes und passendes Gedicht vom Reinhard:
majolika:
im seidenblau
werd ich
ein lichtgelb
pflanzen – dir gleich
neben dem weiß
im garten nahe
den klippen
tjm. - 2006
Lindíssimo.
AntwortenLöschenBeijinho
Obrigado Ana.
AntwortenLöschenbeijo de volta
Sehr feine Stimmung, meine Liebe!
AntwortenLöschenELsie
Danke Dir Liebes fürs Mitträumen..
AntwortenLöschenIsabella
Gegenwart und Vergangenheit verschwimmen in diesem köstlichen Gewoge ineinander. Erinnerungen werden wach. Obwohl: Der Galerne war mir nicht bekannt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
was für ein schönes Lob, was kann man sich als Autorin mehr wünschen.
AntwortenLöschenDanke Dir lieber Helmut.
jetzt steht auch für uns der Urlaub vor der Tür und das Innen und Außen kann sich auftanken mit neuen Bildern, Farben und Eindrücken.
ganz liebe Grüße
Isabella
Liebe Isabella,
AntwortenLöschenin den Gärten verweilt für einen Moment auch die Zeit. Diese Bewegung zwischen dem Verweilen und Fließen gibt das Gedicht sehr gut wieder. Da möchte ich doch selbst noch ein "Gartengedicht" zum Besten geben, da m.E. sehr gut dazu passt.
majolika:
im seidenblau
werd ich
ein lichtgelb
pflanzen – dir gleich
neben dem weiß
im garten nahe
den klippen
tjm. - 2006
Beste Grüße
Reinhard
O danke Dir und besonders für das wirklich wundervoll atmosphärische Gedicht - ja, die beiden passen wirklich unglaublich gut zusammen.
AntwortenLöschenliebe Sommergartengrüße an Dich
Isabella