ein abschied kommt es wechseln die gezeiten
von blättern fallen tropfen nebelmüd
einsame pfade sind einsam zu beschreiten
die tage welken - die rosen sind verblüht
von blättern fallen die tropfen nebelmüd
blass sind des himmels aufgespannte fluren
die tage welken - die rosen sind verblüht
schweigendes ticken abgelaufener uhren
blass sind des himmels aufgespannte fluren
denn aus der nacht entsteigt der erste frost
schweigendes ticken abgelaufener uhren
du liebst und weißt es – das ist der trost
und aus der nacht entsteigt der erste frost
ein abschied kommt es wechseln die gezeiten
du liebst und weißt es – das ist der trost
einsame pfade sind einsam zu beschreiten
veredit©isabella.kramer2013
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*Das ist der Trost* - ja, so ist es!
AntwortenLöschenMir gefällt ganz besonders die *Liebe* in deinen Zeilen, lächel...
Herzensgrüße
von deiner Edith
danke dir sehr liebe Edith.
Löschenich muss auch lächeln ... denn das du sie spüren kannst,
wer, wenn nicht DU!!
alles Liebe isabella
Es könnte ein Trost sein, dass wir ja wissen können, was kommt. Aber trotzdem bleibt es nicht aus: "einsame pfade sind einsam zu beschreiten".
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
wissen wir es, lieber Helmut?
AntwortenLöschen... aber mit der Einsamkeit hast du Recht und ich freue mich sehr über deine Nachdenklichkeiten hier.
liebe und sehr herzliche Grüße
isabella
AntwortenLöschenBeautiful loneliness. You know how to capture the essence.
· K M F
· CR · & · LMA ·
Muchas gracias por tus amables palabras.
Löschen· K M F ·