und müsstest du mich jemals suchen
so sei gewiss, du fändest mich am meer
den wind im haar, die lippen voller salz
und deinen fehlenden küssen
staunend den wilden möwenrufen lauschend
den blick am horizont entlang dort wo das licht
doch niemals ganz verlischt die segel winzigen
hoffnungspunkten gleich verschwimmend
du brauchtest mich nur leise anzurufen
veredit©isabella.kramer25
.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen