Ödland







Hungrig bin ich, will deinen Mund
Pablo Neruda





Ich habe vergessen
wie es war,
als Wind und Meer
und Salz und deine Lippen
meine Welt umspülten.

Eisencyan der Himmel heute -
erbarmungslos das Licht der Zeit
und trockne Risse ziehen
ihre Spur ins Morgen.

wie sehn ich mich
nach deinem Mund








veredit©10



Safe Creative #1003275852298


Die wunderbare Fotografie ist von Ricardo Emilio Bianco "saly cielo"- Vielen Dank, dass ich sie verwenden darf!



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16 Kommentare:

  1. Unknown28. März 2010 um 12:15

    Das Foto könnte fast auf Gran Canaria aufgenommen sein, Isabella!
    Nach einer ellenlangen Blogpause meinerseits wünsche ich Dir einen schönen Sonntag.
    Steven

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  2. isabella kramer - veredit28. März 2010 um 13:27

    schön, wirklich schön, Dich wieder einmal zu lesen. Die Aufnahme ist auf Fuerteventura entstanden, wie Du Dir ja sicher gedacht hast.

    ganz liebe Sonntagsgrüße an Dich
    Isabella

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  3. Rachel28. März 2010 um 13:53

    Meine liebe Isabella,

    welch sehnsuchtsvolles Sehnen aus Vergangenem, das nach Wundervollem klingt...fast gespürt...

    Ich umarme dich fest und lieb in diesen Restsonntag hinein...

    herzlichst, Rachel

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  4. isabella kramer - veredit28. März 2010 um 14:05

    Liebe Freundin,

    ja, die gelebten sind oft die wirklich guten Texte. Das Bild habe ich, wie man ja merkt (ggg***) entfernt.


    ganz lieber Gruß auch Dir
    Isabella

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  5. grenzen-los-zeit-los28. März 2010 um 15:35

    Leide(n) schaft und Leid ... Gefühle, die ich aus diesen Worten lese .. Ursa

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  6. isabella kramer - veredit28. März 2010 um 17:44

    Ja, liebe Ursa - davon sollte das Gedicht auch erzählen, von einem hoffnungslosen Sehnen.

    Danke Dir und lieber Gruß
    Isabella

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  7. Adelino Marques28. März 2010 um 19:07

    Fantástico!!!!:)

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  8. isabella kramer - veredit28. März 2010 um 19:27

    Se você acha que a foto não é minha, mas de Ricardo Emilio Bianco. Se você acha que o poema, eu digo: obrigado

    Acima de tudo, estou satisfeito com a sua visita.

    grande abraço

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  9. ricardo emilio bianco28. März 2010 um 22:28

    bonito poema! lo he disfrutado gracias a la traducción de mi señora. honrado por usar mi foto

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  10. isabella kramer - veredit28. März 2010 um 22:56

    Gracias, eso me hace muy feliz.

    Un cordial saludo

    Isabella

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  11. Donna29. März 2010 um 10:35

    Liebe Isabella!

    Wie schön, diese Zeilen zu lesen und das tiefe Empfinden nachzuspüren.
    Pablo Neruda gehört zu meinen Lieblingsdichtern - besonders die Sonette haben es mir angetan.

    Liebe Grüße - Donna

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  12. isabella kramer - veredit29. März 2010 um 15:12

    Liebe Donna,

    Dein Einfühlen freut mich ungemein. Ja, Neruda hatte ja auch diese große Leidenschaft für das Meer, da fühle ich mich ihm immer sehr nah.

    Liebe Grüße auch Dir und falls wir uns vorher nicht mehr lesen, ein wunderschönes Osterfest

    Isabella

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  13. petros29. März 2010 um 19:12

    Dein Gedicht hat eine tief liegende Geschichte. Solche Worte schreibt frau nicht einfach so.
    Gruß
    Petros

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  14. alfonso30. März 2010 um 17:15


    • It was a Ricardo's great photo. I liked a lot. Sal y Cielo, Salt and Sky.
    • Congratulations for your colaboration.

    • Saludos

    CristalRasgado & LaMiradaAusente
    ________________________________
    •

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  15. isabella kramer - veredit30. März 2010 um 19:57

    Stimmt lieber Petros - Du bist ein aufmerksamer, empathischer Leser.

    lieber Gruß
    Isabella

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  16. isabella kramer - veredit30. März 2010 um 19:58

    Thank you dear Ñoco for your kind words.

    best regards

    Isabella

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