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und doch warte ich auf den frost
seine sternenklaren nächte
wenn der ostwind
in den alten eichen knarrt und ächzt
die eisgewandelten farben seiner tage
stille ins land malen
in falten und furchen
sich die kälte festsetzt
der raureif auf die letzten rosen
sein willkommen atmet
nie ist es mir wärmer
nie lieg ich geschützter
in deinen armen
veredit©isabella.kramer 2013
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Liebe Isabella, dieses feine Gedicht und dieses wunderbare Foto verschmelzen zu feinster Poesie. Einfach wunderschön, danke!
AntwortenLöschenHerzlichst und alles Liebe
Hans-Peter
jö, ist das schön!
AntwortenLöschenda wartet man gern auf den frost ;-)
lg von der lintschi
Lieber Hans-Peter, ich danke dir herzlichst für deinen so schönen Kommentar und dein sehr nettes Lob.
AntwortenLöschenall meine lieben Grüße für dich,
isabella
liebe Evelyn,
AntwortenLöschenich danke dir sehr für deinen äußerst netten Kommentar und freue mich riesig, dass du hier vorbei geschaut hast. Kommen wird der Frost, das steht ja nun mal fest!! Bei uns ist er für nächstes Wochenende angesagt. .. schauen wir mal ...
liebste Grüße
isabella