frost wind beißt
in ungeschützte
hände und wangen
äpfelchenrot - reißt
die letzten blätter
erbittert mit sich fort
legt dem ganzen
das löchrige gewand
ungemütlichkeit über
hochgezogenen schultern
zeigt von schnee keine spur
lässt aber die sterne tanzen
und das
ist doch auch schon was
und das
ist doch auch schon was
isabella.kramer©veredit2019
.
Liebe Isabella, genau, wir nehmen die kleinen Dinge auf und freuen uns daran. Da kann der kalte Wind uns gar nichts.
AntwortenLöschenAch, Isabella-Freundin, dein Gedicht gefällt mir sehr gut..
herzlichst, Edith
Wir nehmen es eben, wie's kommt! Schön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut